Man kann einfach auf die Obstfelder gegenüber vom Haus gehen, da hat der Bauer nichts dagegen, wenn Sie die Häufchen mitnehmen.
Für alle, die vor dem Frühstück eine Runde Gassi gehen und danach frühstücken, empfehlen wir die Bäckerei Müsch in Alflen. Der Weg ist super über die Felder, die Backwaren lecker.
Danke für den Tipp, Martina!
Wenn Sie eine größere Runde vom Casa Mika oder Casa del bosque aus wandern wollen, können Sie auch den Wacholder-Endert-Pfad gehen, der startet an dem Gasthaus Igelmund an der Ecke und ist ein ca. 2 1/2 stündiger Rundweg. Der Weg ist gut ausgeschildert.
Vom Georgshof ist der Wanderweg ca. 25 Minuten entfernt.
In Ulmen, das 5km entfernt ist, findet man die Hexen, Henker und Halunken Tour. Man kann direkt hinter Edeka in Ulmen starten und kommt auch wieder da aus.
Vom Georgshof aus ist Ulmen ca. 20 Minuten entfernt.
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Ebenfalls in Ulmen kann man um das 37 Meter tiefe Ulmener Maar spazieren. Zur Adventszeit schwimmt hier ein riesiger Adventskranz. Neuerdings kann man auch durch den „Ulmener Maarstollen“ zum Junferweiher spazieren.
Besonders schön ist auch der Erlebnisweg Achterhöhe in Lutzerath.
Dort fährt man von den Häusern Casa Mika und Casa del bosque nur 8 Minuten hin und hat einen superschönen Rundweg von 1 1/2 Stunden . Von der Aussichtsplattform Siebenbachblick hat man einen tollen Blick ins Tal und auf den Üssbach.
Vom Ferienhaus aus sehen Sie links in der Ferne einen riesigen Kasten, das ist irgendeine Fabrik. Dahinter ist der Wanderweg und so kommt man hin:
Landstraße Richtung Cochem, L 52 Richtung Lutzerath, L 103 Richtung Bad Bertrich, nach etwa 500m rechts auf den Wanderparkplatz Tonhügel.
Vom Georgshof aus ist der Erlebnisweg 27km entfernt.
Ein schöner Ausflug auch an warmen Tagen ist das Pulvermaar in Gillenfeld, ca. 20 Minuten von Alflen und 25 Minuten von Dünfus entfernt.
Der Maarsee ist mit einer maximalen Wassertiefe von 72m der tiefste See mit der größten Wasserfläche in der Vulkaneifel.
Am Ostufer des Sees ist ein Naturfreibad, in das Hunde aber nicht rein dürfen.
Ein Rundweg führt um das Maar herum, an vielen kleinen Buchten kann man auch mit dem Hund ins Wasser.
Und dann natürlich die Traumpfade!
Da mögen wir am liebsten den Pyrmonter Felsensteig, da kann man nach der Wanderung noch in dem kleinen Restaurant einkehren.
Auch der Traumpfad Eltzer Burgpanorama ist wunderschön, aber etwas anstrengender.
Besonders schön sind auch die Traumpfade Wanderather und Hochbermeler.
In Wallenborn befindet sich der Kaltwasser-Geysir „Wallender Born“, der ca. jede halbe Stunde ausbricht. Auf dem Brubbelpfad kann man anschließend auf 3,5km die Gegend erkunden.
Cochem liegt 20 Minuten von Alflen und Dünfus entfernt und ist ein malerisches Moseldorf, dass sich allerdings besonders an Wochenenden großer Beleibtheit erfreut.
Die Besichtigung der Reichsburg lohnt sich, auch die Hunde dürfen bei der Tour durch die Burg dabei sein.
Ab dem Endertplatz fährt jede Viertelstunde ein Shuttlebus zur Burg und zurück. Hunde dürfen kostenlos mitfahren, man kann aber auch zur Burg laufen.
Von der Haltestelle an der Burg aus muss man noch wenige Minuten bergauf laufen. In der Burg befindet sich ein Bedienrestaurant, in dem Hunde erlaubt sind. Man sitzt drinnen oder draußen überdacht. Das Essen ist okay und für jeden Geschmack etwas dabei. Zusätzlich gibt es eine große Auswahl an Kuchen und Eis. Die Führung dauert ca. 40 Minuten. Zu Stoßzeiten (Mittagszeit) muss man anstehen. Alle 10 Minuten startet eine Führung. Hunde dürfen zur Führung mitgenommen werden. Es werden keine großen Höhen bzw. Treppen überwunden bei der Führung, weswegen es auch für weniger mobile Menschen und Hunde geeignet ist. Auch eine Schiffstour auf der Mosel ist ein schöner Ausflug, z.B. kann man zum Örtchen Beilstein fahren, dort die kleine Altstadt erkunden und dann wieder zurück nach Cochem. Auch auf den Schiffen dürfen Hunde dabei sein.
Die superschöne Aussicht vom Berg Calmont auf die Moselschleife kann man auch genießen, wenn man nicht den Calmont-Klettersteig gewandert ist. Der eignet sich wegen der Steigung und Leitern nicht für die Hunde. Trotzdem kann man einen schönen Spaziergang dort hin machen: Man fährt von Alflen kommend bis Beuren. Wenn man durch das Dorf gefahren ist, biegt man an der T-Kreuzung links ab. Dann kommt nach ein paar hundert Metern ein Schild zur römischen Tempelanlage. Dort biegt man links ein und muss nicht auf diesem Parkplatz parken. Etwas weiter den Schotterweg geradeaus kommt noch ein weiterer Parkplatz. Von dort aus sind es dann nur noch ca. 500m durch Feld und Wald bis zu dem Aussichtspunkt. Wenn man noch weiter gehen will, kann man noch zum Römischen Heiligtum wandern.
Nur 20 Minuten von Alflen, bzw. 35 Minuten vom Dünfus entfernt, sind die Manderscheider Burgen.
Der Manderscheider Burgenstieg ist ein 5,4km langer Rundweg mit schönen Aussichten auf die Burgen. Er beginnt am Kurhaus in Manderscheid.
Wenn man den Weg im Uhrzeigersinn geht, kommt man erst ein Stück durchs Dörfchen Manderscheid mit einigen Cafés. Dann geht es auf einen schmalen Pfad. Hinter der Holzbrücke geht es dann erst noch eine Weile geradeaus und dann scharf rechts bergauf. An der Stelle fehlte zuletzt die Wandermarkierung, und wir sind noch eine ganze Weile weiter geradeaus gegangen…
Die Hundeschule von Andrea Föllenz (https://hundeschule-foellenz.de) bietet regelmäßig Krimiwanderungen mit Hund an. Ich habe mit Happy teilgenommen und auf dem Wald-Wohlfühl-Weg in Lutzerath einen kniffligen Fall von Gartenzwergeklau gelöst. In einer kleinen Gruppe, die für alle Hunde geeignet ist, ging es zu verschiedenen Stationen, an denen die Mensch Hunde Teams Hinweise suchen mussten, um letztendlich den Fall zu lösen.
Die Krimifälle wechseln monatlich, und es lohnt sich, daran teilzunehmen. Auf der Internetseite der Hundeschule findet man immer die neuesten Touren.
Das Immerather Maar außerhalb des Dörfchens Immerath ist das kleinste und flachste der Eifelmaare. Es gibt verschiedene Wanderwege drumherum, wir haben nur oberhalb des Maares geparkt und sind gemütlich einmal rum spaziert. Lohnt sich!
Das Immerather Maar ist mit dem Auto 13 Minuten von Alflen und 30 Minuten von Dünfus entfernt. Wenn man durch das Dorf gefahren ist, ist das Maar ausgeschildert.
Ein Spaziergang um den Jungferweiher in Ulmen dauert nur eine gute Stunde und bietet herrliche Natur im Vogelschutzgebiet, direkt in Ulmen. Am besten man parkt am Campingplatz und kann kommt sofort auf den Rundweg, der auch rollstuhlgeeignet ist.
Seit April 2023 kann man vom Jungferweiher durch den „Ulmener Maarstollen“ zum Ulmener Maar spazieren und die Tour somit erweitern.
Beilstein ist ca. 25 Minuten Autofahrt von den Ferienhäusern entfernt. Wir haben direkt an der Mosel geparkt und sind durch das malerische Örtchen ca. 15 Minuten zur Burg Metternich hochgelaufen. Da teilweise Stufen bzw. Treppen in dem Aufstieg integriert sind, ist es weniger für Kinderwagen, Buggys und Rollatoren geeignet. Der Eintritt zur Burg kostet 3€ für Erwachsene und 1€ für Kinder ab 6 Jahren. Hunde sind auf dem gesamten Gelände willkommen. In der Burgschänke kann man gut essen. Es ist ein Bedienrestaurant mit großem Außenbereich. Der "Innenbereich" besteht jedoch nur aus einem Zelt. Von der Burgruine hat man einen besonders schönen Ausblick auf die Mosel. Von dort aus sind wir durch die Weinberge wieder zurück gelaufen und noch etwas durch die engen Gässchen geschlendert.
Das Traumpfädchen „Paradiesweg Polch“ beginnt am Schützenhaus in Polch und bietet auf 7,2km tolle Ausblicke über das Maifeld. An sonnigen Tagen vielleicht zu warm für die Hunde, denn der Weg bietet wenig Schatten. Ansonsten absolut lohnenswert mit Blicken auf das Maifeld Münster und die Vulkankegel der Osteifel. Auf dem Weg von der Autobahnausfahrt kommt man auch an einem Hofladen vorbei, sowie an einigen Geschäften. Polch ist 15 Minuten vom Georgshof und von Jacks Schieferhaus entfernt und 25 Minuten von Alflen.
Das Traumpfädchen „Mendiger Römerreich“ bei Mayen ist gerade im Frühling zur Rapsblüte empfehlenswert. Bei einer Länge von nur 3,6km inklusive Bachplanschen war es perfekt für den alten Murphy. Eine abwechslungsreiche Tour an den Rapsfeldern vorbei durch den Wald zurück zum kleinen Parkplatz (Navi “In der Hohl“ in Mendig, dann Wegweisern zum Traumpfädchen folgen)
Mendig ist von Alflen aus 30 Minuten entfernt, von Dünfus und Roes sind es 20 Minuten.
Das Traumpfädchen Eifeltraum ist ein herrlicher Spaziergang. Auf 5,3km geht man durch Wälder und Wiesen und kann tolle Ausblicke ins Nitztal genießen. In knapp 2 Stunden waren wir wieder am Wanderparkplatz Rhododendron in Mayen-Kürrenberg, der Start- und Zielpunkt dieser Wanderung ist. Von Alflen aus fährt man mit dem Auto eine halbe Stunde, von Roes und Dünfus ca. 20 Minuten.
Durch das romatische Pommerbachtal kann man von Kaisersesch aus bis nach Pommern an der Mosel in 20km wandern.
Wir haben uns eine schöne Teilstrecke von gut 2h ausgesucht und sind bis zur Klosterruine Rosenthal und zurück gelaufen. Das Kloster Rosenthal wurde vermutlich in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts gegründet und 1804 zum Abriss versteigert. Heute kann man außer der alten Kapelle nur noch die Ruinen bestaunen,
Wir haben an der Ecke K25/Wirfuser Bach (für Google „Bachstraße‘) am großen Schieferfelsen (Schieferlay) geparkt. Von dort aus geht man an dem Traumhaus “Villa Margarete“ vorbei und immer der Beschilderung nach Pommern durch den märchenhaften Wald bis zur Klosterruine. Dort kann man gemütlich Rast machen und den Weg entweder nach Pommern fortsetzen oder wieder zurück gehen.
Vom Georgshof und Jacks Schieferhaus ist der Parkplatz mit dem Auto ca.10 Minuten entfernt, von Alflen aus sind es 20 Minuten.
Treis-Karden ist ein hübsches Moseldörfchen, das sich auf beiden Seiten der Mosel erstreckt. Im Stadtteil Treis kann man rechts von der Brücke parken und einen schönen Spaziergang zum Bootshafen machen. Auch ein Biergarten befindet sich auf dem Weg. Oberhalb der Mosel in der Altstadt gibt es einige Restaurants und Weingüter, in die man einkehren kann. Treis-Karden ist eine halbe Stunde von Alflen und 15 Minuten von Dünfus entfernt.
Die Burg Pyrmont ist Start- und Endpunkt des Traumpfades „Pyrmonter Felsensteig“. Auf dem 11,4km langen Wanderweg kommt man, wenn man entgegen dem Uhrzeigersinn geht, zunächst zum Sammetzkopf mit Gipfelkreuz und wandert dann durch Auenlandschaften und Felsenpfade wieder zur Burg Pymont zurück. Auch, wenn man den Traumpfad nicht gehen möchte, lohnt sich der Ausflug, um um die Burg herum zu laufen und die Pyrmonter Wasserfälle unterhalb der Burg anzuschauen. Die Burg selbst ist nur Sa und So 13-16 Uhr zu besichtigen. Hunde dürfen mit auf das Gelände, aber nicht in die Räume. Café, ebenfalls Sa und So 13-16 Uhr geöffnet, überzeugt mit kleinen Snacks wie Flammkuchen und großem Kuchenbuffet. Das Cafe ist ohne Burgbesuch zugänglich. Cafe hat einen schönen Außenbereich mit vielen Sitzplätzen. Hunde sind nur im Außenbereich erlaubt. Selbstbedienung. Die historische Pyrmonter Mühle ist leider zur Zeit geschlossen.
Der Kulturweg Dortebachtal liegt an einem Seitental der Mosel. Der Start der 5km Rundwanderung ist der Wanderparkplatz an der Mosel zwischen Klotten und Pommern. Von hier geht es in 5km steil bergauf am Wasserfall vorbei auf das Bergplateau mit dem Annischerhof und an Streuobstfeldern vorbei wieder bergab zum Ausgangspunkt. Eine herrliche Wanderung von ca. 2 Stunden. Von Jacks Schieferhaus und dem Georgshof erreicht man Klotten in ca. 15 Minuten, vom Casa Mika und Casa del bosque braucht man mit dem Auto ca. 25 Minuten.
Der Ausflug nach Koblenz lohnt sich auch mit Hund. Von Alflen aus braucht man ca. 40 Minuten, von Dünfus aus eine halbe Stunde.
Wir haben an der Basilika Sankt Kastor geparkt und sind mit der Seilbahn hinauf zur Burg Ehrenbreitstein.
Von der Seilbahn aus hat man einen tollen Blick über das Deutsche Eck. Auf der Burg haben wir uns die Weihnachtsbeleuchtung angesehen, aber auch außerhalb der Weihnachtszeit kann man in dem weitläufigen Gelände viel sehen. Der Ausblick auf Koblenz ist atemberaubend.
Auch, wenn man nicht den 14 km langen Traumpfad "Eltzer Burgpanorama" gehen will, lohnt sich ein Ausflug zur Burg Eltz auch für einen kleinen Spaziergang. Vom Parkplatz aus (4€ Parkgebühr) kann man z.B. die 800m Straße zur Burg gehen, auf der auch der Pendelbus fährt. Die Ausblicke auf die Burg sind atemberaubend. In die Burg dürfen leider keine Hunde. Vom Parkplatz Kapelle St. Antonius aus fährt ein Shuttlebus zur Burg und zurück. Die Fahrt kostet einfach pro Person 2 €. Hunde dürfen mit zur Burg, aber nicht zur Führung mitgenommen werden. Der Eintritt zur Burg kostet 14€ für Erwachsene, 7€ für Kinder ab 6 Jahren. Es gibt ein Selbstbedienungsrestaurant, das aber nur nach Zahlung des Eintrittspreises zu erreichen ist. Hier kann man drinnen und draußen sitzen. Die Führung dauert ca. 30-40min. Man sollte gutes Schuhwerke tragen und gut zu Fuss sein, denn die Aufgänge sind teils nur Schieferboden. Auch muss man während der Führung viele Treppen überwinden. Auf dem Rückweg kann man dann den 1,2km langen Waldweg zurück zum Parkplatz wandern. Im nahegelegenen Dorf Münstermaifeld lohnt sich ein Stop an der Stiftskirche St. Marin und St. Severus, auch "Maifeldmünster" genannt.
Das Dorf Roes ist bekannt durch die Burg Pyrmont, die dazugehörigen Wasserfälle und den wunderschönen Wanderweg „Pyrmonter Felsensteig“.
Auf dem Weg dorthin sollte man aber auf jeden Fall einen Zwischenstopp an der Schwanenkirche in Roes einplanen. Die kleine Kirche sieht von außen eher unspektakulär aus, aber wenn man sie betritt, spürt man, warum sie auch heute noch ein beliebter Wallfahrtsort ist, an dem man zur Ruhe kommen oder an liebe Menschen denken kann. Um das Lichterspiel zu sehen, dass durch die Glasfenster entsteht, sollte man sich einen sonnigen Tag aussuchen. Auch an der Schwanenkirche kann man herrlich spazieren gehen. Von Alflen aus erreicht man die Schwanenkirche in ca. 20 Minuten, von Dünfus aus in 8 Minuten.
Für eine kleine oder auch größere Runde können Sie am besten gegenüber dem Hoftor die kleine Straße geradeaus gehen. Nach 50m erreichen Sie das letzte Haus und ein kleiner Weg führt hinunter Richtung Schützenhaus. Nach einem kleinen Planschstopp am Flüsschen bei der Weihermühle teilt sich der Weg, und Sie könnten sich links halten zum Wanderweg Eifelhöhen und Brohlbachtal oder rechts bis Forst laufen und von dort wieder nach Dünfus. Natürlich können Sie auch vorher schon links einbiegen, verlaufen kann man sich nicht.
Bad Bertrich liegt in einem Seitental der Mosel. Es gibt an der Kurfürstenstraße ein paar nette Geschäfte und Cafés, und von dort kommt man auch zum Entspannungsgarten. Dafür parkt man am besten an der Touristeninformation. Der „Spazierweg Elfengrotte“ beginnt schräg gegenüber der Tankstelle und ist ein 3km langer Rundwanderweg. Doppelt so lang ist die Tour „Auf den Spuren der Moselbande“, die ebenfalls dort beginnt. Eine schöne Halbtagestour!
Schalkenmehren ist ein hübsches Dörfchen, ca. 20 Minuten von den Ferienhäusern entfernt. Das Schalkenmehrener Maar gehört zu den drei Dauner Maaren und bietet schöne Ausblicke.
Beim Gang durchs Dörfchen kommt man an vielen Cafés und Restaurants vorbei, und auch der Besuch im Dorfladen lohnt sich für lokale Spezialitäten und kleine Mitbringsel aus der Eifel.
Nach ca. 25 Minuten erreicht man von den Ferienhäusern das Örtchen Virneburg. Am Gemeindehaus startet man das 3,5km lange Traumpfädchen „Virneburger Burgblicke“, dass einen ins schöne Nitzbachtal und auf die Burgruine führt. Am Fuße des Parkplatzes am Gemeindehaus können die Hunde sich zum Schluss im Flüsschen abkühlen. Wer länger wandern will, kann natürlich auch den knapp 10 km langen Traumpfad „Virne-Burgweg“ erwandern. Es lohnt sich so oder so!
Ein Ausflug zur Geierlay Hängebrücke bei Mörsdorf lohnt sich, auch wenn man mit dem Auto von Alflen aus knapp 40 Minuten braucht. Der Weg nach Cochem und an der Mosel entlang bietet schöne Ausblicke. Aus Dünfus kommend fahren Sie über Treis-Karden und sind in 30 Minuten da. Wir haben am Besucherzentrum Mörsdorf geparkt und sind von dort aus die 1,8 km zur Hängebrücke gelaufen. Man kann dann noch die Geierlayschleife zurück gehen und kommt dann auf knapp 6km, aber unser Hundebuggy passte nicht auf die Brücke, also sind wir denselben Weg zurück gegangen. Es war trotzdem spektakulär. Wegen des großen Besucherandrangs lohnt es sich, die Wochenenden zu meiden.
Die Rausch ist ein Wasserfall, mit dem Auto nur knapp 10 Minuten von Alflen und 15 Minuten von Dünfus. Man fährt von Alflen aus auf der Bundesstraße Richtung Cochem und dann am 2. Schild auf dem “Maria Martental“ steht links. Von Dünfus kommend, fährt man über Kaisersesch. Wenn man den Schildern folgt, kommt man zum Kloster und etwas weiter liegt die Wallfahrtskirche. Unten an der Wallfahrtskirche kann man parken und dann hinter der Kirche in den Wald spazieren. Nach ein paar hundert Metern kommt man schon zum Wasserfall. Dort kann man sich auch schön an heißen Tagen niederlassen, und die Hunde können sich in der flachen Endert abkühlen. Wenn Sie weiter laufen wollen, können Sie von der Kirche aus auch den 5,6km langen Schiefererlebnisweg gehen.
Der höchste Wasserfall der Eifel ist mit 28m der Klidinger Wasserfall. Auf verschiedenen Wanderwegen kommt man dort hin. Wir sind von Kennfus aus losgelaufen (15 Minuten von Alflen, 30 Minuten von Dünfus). Den Wasserfall erreicht man nach ca. 45 Minuten. Der letzte Teil hoch zum Wasserfall erfordert allerdings Trittsicherheit und ist mit dem Buggy nicht zu bewältigen. Aber für Happy und Jack war es ein großer Spaß und der Anblick lohnt sich!
Das Dörfchen Monreal befindet sich 25 Minuten, bzw. 20 Minuten entfernt bei Mayen. Es wurde zum schönsten Dorf in Rheinland-Pfalz gewählt. Ein Ausflug lohnt sich, egal, ob Sie einfach nur durch das Städtchen laufen wollen, hoch zur Löwen- und Philippsburg spazieren oder den Traumpfad „Monrealer Ritterschlag“ gehen wollen, der hier beginnt.
Oberhalb des malerischen Dörfchens Pommern an der Mosel befindet sich der Martberg, eine keltische Höhensiedlung mit römischem Heiligtum. Den steilen Anstieg von Pommern aus haben wir wegen der betagteren Kandidaten im Rudel nicht gemacht. Stattdessen sind wir zum Wanderparkplatz auf dem Martberg gefahren, der nur 1km vom Archäologiepark entfernt ist, und von dort aus gelaufen.
Abendspaziergang zum Panoramaweg über Treis-Karden.
Von der L108 von Dünfus aus rechts kurz vor Treis-Karden am Feldweg parken, der zum Martberg ausgeschildert ist.
Den linken Weg ca. 1km hochwandern, bis zum Abzweig links zum Panoramaweg. Dort gibt es herrliche Ausblicke über die Mosel, z.B. den Castorblick. Wir sind dann nicht nach Treis-Karden runtergewandert, sondern den gleichen Weg zum Auto zurück gelaufen. Sehr schön!
In Manderscheid, aber diesmal nicht am Burgenstieg, sondern am Fuße des Mosenbergs haben wir kurz vor dem Restaurant Heidsmühle geparkt, denn dort beginnt der 5,7km lange „Achtsamkeits-Pfad Kleine Kyll“.
Vorbei an vielen kleinen und große Wasserfällen ist es bis auf die Schleife über die Wolfsschlucht Horngraben ein einfacher Weg. Man kann auch eine buggytaugliche Abkürzung laufen, die auch ausgeschildert ist, aber gerade bei der Wolfsschlucht sind die riesigen Basaltsteine besonders atemberaubend. Ein wirklich schöner Rundweg ohne Weitblicke, aber wald- und wasserreich.
Von Dünfus und Roes aus braucht man mit dem Auto ca eine halbe Stunde, von Alfen sind es ca. 20 Minuten.
Wir waren selber noch nicht da, aber für unsere Gäste mit 7 jährigem Kind und Hunden war es dort super!
Hunde sind erlaubt. Der Park öffnet um 10 Uhr. Viele Tiere, die man füttern kann. Einige gute Fahrgeschäfte, darunter auch drei bis vier bei denen man nass werden kann. Ggf. Wechselkleidung mitnehmen. Selbstbedienungsrestaurant mit großer Auswahl.
Das 51m tiefe Weinfelder Maar, das zu den Dauner Maaren gehört, lohnt sich für einen schönen Rundgang. Ich hatte gelesen, dass man entweder direkt am Wasser laufen kann oder etwas oberhalb, und dass Ziegen und Esel direkt am Maar zu Landschaftspflege eingesetzt werden, aber im Herbst reingeholt werden.
Wir haben direkt am Parkplatz am Weinfelder Maar an der L64 geparkt.
Die Frage, ob wir direkt am Maar laufen sollten hatte sich schnell erübrigt, denn dort ist ein Drehkreuz, das für mich mit 4 Hunden nicht zu bewältigen war. Also sind wir die obere Runde gelaufen.
Darüber war ich später auch sehr froh, denn so hatten wir tolle Ausblicke, und es gab doch sehr viele Ziegen, die fast neben den Spaziergängern auf der unteren Runde hergelaufen sind. Das wäre mit unserem Rudel eine interessante Veranstaltung gewesen. Hunde sind dort aber an der Leine erlaubt, und ich habe auch einige Spaziergänger mit Hunden in dem Bereich gesehen.
Ich hatte gelesen, dass sich der Sage nach ein versunkenes Schloss im Maar befindet, das man sieht, wenn man lange genug draufschaut. Also mussten wir viele Pausen machen, damit ich auf das Wasser starren konnte.
So hat die Runde 1 1/2 Stunden gedauert.
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